Egal ob im Straßen- oder Geldverkehr, der beste Schutz für Ihre Sicherheit sind Sie! Was Sie selbst tun können und welche Sicherheitsfeatures wir bieten, erfahren Sie kompakt und übersichtlich auf dieser Seite. Darüber hinaus erhalten Sie unter „Aufgepasst“ aktuelle Sicherheitshinweise und weitere Tipps zum Thema Sicherheit.
Wir tun alles Mögliche, damit Sie online sicher und mit gutem Gefühl Ihren Bankgeschäften nachgehen können. Lesen Sie hier, was das im Einzelnen ist und was Sie selbst dafür tun können:
Alle unsere Webseiten werden über https:// verschlüsselt übertragen.
So sind Sie sicher auf unserer Website unterwegs.
Mit einer konsequenten „Zwei-Faktor-Authentifizierung stellen wir sicher, dass nur Sie persönlich auf Ihr Konto oder Depot zugreifen können. Mit unserem TAN-Verfahren SecurePlus funktioniert das besonders sicher.
Mit unserem Card-Control Tool haben Sie Ihre Kreditkarte(n) immer voll im Griff. Sie können z. B. Ihre Karten jederzeit und von überall aus sperren oder entsperren, Ihre Kartenlimits verwalten oder eine neue Karte bestellen.
Begrenzen Sie mit einem Online-Tageslimit für Ihr Konto die Summe Ihrer Überweisungen pro Tag auf diese Obergrenze. Sie können das Limit jederzeit selbst anpassen.
Bei einem unbefugten Zugriff auf Ihr Online-Banking oder Ihr Depot sind wir für Sie da:
Wir ersetzen Ihnen den finanziellen Schaden. Dieses Versprechen gilt, wenn Sie nicht grob fahrlässig oder vorsätzlich gehandelt haben. Zudem ist es wichtig, dass Sie uns umgehend informieren und Anzeige erstatten.
Weitere Informationen zum sicheren Umgang mit Online-Accounts bietet Ihnen z. B. die Website des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).
Fonds de Garantie des Dépots et de Résolution (FDGR)
Der FGDR ist Teil der EU-weiten, gesetzlichen Einlagensicherung von 100.000 Euro pro Kunde. Als Mitglied der europaweit tätigen Bank BNP Paribas S.A. mit Hauptsitz in Frankreich ist das Vermögen der Consorsbank-Kunden im französischen Fonds de Garantie des Dépôts et de Résolution (FGDR) in einer Höhe von 100.000 Euro pro Kunde abgesichert.
Deutscher Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken (BdB)
Als Teil der deutschen Niederlassung der BNP Paribas S.A. ist die Consorsbank freiwilliges Mitglied im deutschen Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e. V. (BdB).
Übrigens: Auf der Seite des Einlagensicherungsfonds können Kunden die konkrete Sicherungsgrenze ihrer Bank selbst abfragen. Wählen Sie dazu bitte die BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland aus.
Wertpapiere fallen nicht unter die Einlagensicherung. Trotzdem müssen Sie sich darum aber keine Sorgen machen. Die Wertpapiere in Ihrem Depot werden von den Banken nur verwaltet und bleiben somit Ihr Eigentum. Sie können Ihre Werte also jederzeit verkaufen oder auf ein anderes Depot übertragen. Das gilt auch für den Fall einer Insolvenz.
Die Einlagensicherung greift grundsätzlich einmal pro Bank und pro Kunde. Egal auf wie viele Konten das Geld verteilt ist.
Gemeinschaftskonten sind über die Einlagensicherung abgesichert: Jeder Kontoinhaber bzw. Kontoinhaberin hat einen separaten Anspruch auf Entschädigung.
Sie werden proaktiv per Post informiert
Falls es bei Ihrer Bank zu einer Insolvenz kommt, wird Ihnen Ihr Vermögen automatisch erstattet. Der FGDR oder der Deutsche Einlagesicherungsfonds informieren Sie von sich aus über die nächsten Schritte.
Sie eröffnen ein neues Konto
Als Bankkunde müssen Sie nach der Insolvenz Ihrer Bank lediglich ein Konto bei einer anderen Bank eröffnen.
Angebliche Consorsbank-Mitarbeitende rufen wieder vermehrt bei unseren Kunden an.
Im Gespräch fragen Betrüger Sie meistens nach:
Ein weiteres Indiz für einen Telefonbetrug ist, dass der Anrufer Ihnen zeitlichen Druck macht. Sie sollen ganz dringend etwas unternehmen, weil sonst angeblich Ihr Konto gesperrt wird oder Sie eine hohe Summe Geld verlieren. Das würden wir nie tun!
Das raten wir Ihnen:
Sie haben Ihre Zugangsdaten schon weitergegeben? Oder eine Überweisung bzw. Rückforderung getätigt?
Dann rufen Sie sofort unsere Kundenbetreuung unter 0911 / 369 3000 an. Diese kann versuchen Buchungen rückgängig zu machen oder Ihren Konto-Zugang sperren.
Aktuell werden immer mehr Menschen Opfer von sogenanntem Job-Scamming.
So läuft der Betrug ab:
Auf verschiedenen Online-Portalen werden Fake-Jobs angeboten. Bei diesen sollen z. B. Kontoeröffnungen bei einer Bank getestet werden. Um Bewerber anzulocken wird meistens ein überdurchschnittliches Gehalt, flexible Arbeitszeiten, Home-Office-Tätigkeit und vieles mehr versprochen. Nach der Bewerbung findet die Kontaktaufnahme vom angeblichen Arbeitgeber meistens telefonisch statt. Danach werden in der Regel WhatsApp-Nachrichten ausgetauscht.
Die Bewerber sollen dann einen Fragenkatalog zu ihren persönlichen Angaben wie etwa Name, Geburtsdatum und Anschrift ausfüllen. Anschließend wird oftmals eine „Probearbeit“ vereinbart. Bei dieser soll, beim Beispiel der Kontoeröffnungs-Tests, die Video-Legitimation für die Kontoeröffnung getestet werden. Den Bewerbern wird hier versichert, dass es sich nur um ein Demo-Konto handelt, das nach dem Test wieder gelöscht wird. Für die Identifikation erhalten sie eine vorgefertigte E-Mail-Adresse sowie Telefonnummer, die sie angeben sollen. Nach der Eröffnung sollen die Zugangsdaten an den angeblichen Arbeitgeber weitergegeben werden. Abschließend lassen die Betrüger die Bewerber die Legitimation bewerten, um den Schein eines echten Tester-Jobs zu wahren.
Die Wahrheit und ihre Folgen:
In Wirklichkeit werden echte Konten auf die Namen der Bewerber eröffnet. Diese werden auch nicht nach der „Probearbeit“ gelöscht. Denn sobald die Betrüger die Konto-Zugangsdaten von den Bewerbern bekommen, werden die eröffneten Konten für kriminelle Tätigkeiten missbraucht. Zum Beispiel können die Konten für Fake-Ebay-Verkäufe genutzt werden. Die Käufer bezahlen Produkte, die sie nie erhalten, das Geld landet auf dem durch das Job-Scamming eröffnete Konto. Teilweise werden die Konten auch für Geldwäsche genutzt. Oder die Betrüger überziehen die Konten auf Kosten ihrer Opfer.
Die Opfer werden ohne ihr Wissen selbst zu Tätern, weil die Konten auf ihre Namen laufen. Auf diesen liegt dann das erschlichene Geld aus Fake-Verkäufen oder die Konten sind stark überzogen. Im schlimmsten Fall droht den Opfern sogar eine Strafanzeige wegen des Verdachts auf Geldwäsche.
Das raten wir Ihnen:
Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten der Verbraucherzentrale und des Landeskriminalamts.
Uns erreichen wieder vermehrt Nachrichten zu Phishing-Mails, die im Namen der Consorsbank verschickt werden.
So sieht die aktuelle Betrugsmasche aus:
Dass diese Mail eine Fälschung ist, erkennen aufmerksame Leser sofort.
Hier die wichtigsten Indikatoren:
Sie haben so eine Mail bekommen?
Wenn Sie bereits auf Buttons/Links geklickt haben, rufen Sie sofort unsere Kundenbetreuung an 0911/369 3000. Leiten Sie die Mail bitte an security@consorsbank.de weiter und löschen Sie sie anschließend.
Weitere Indikatoren für Phishing-Mails finden Sie in dieser FAQ. In diesem Blogartikel führen wir Sie außerdem beispielhaft durch einen Betrugsfall.
Mit einer gefälschten Version unseres Newsletters versuchen Betrüger an Ihre Daten zu kommen!
Besonders hinterlistig: Angeblich soll die beschriebene Umstellung Ihnen Sicherheit vor Hackern verschaffen.
So täuschend echt sieht die neueste Mail aus:
Woran Sie trotzdem erkennen können, dass die Mail nicht von uns kommt:
Derzeit kommt es vermehrt zu Phishing!
Dabei werden gefälschte E-Mails und Consorsbank-Webseiten genutzt.
So etwas kann täuschend echt aussehen. Hier ein aktuelles Beispiel:
Achten Sie unbedingt immer darauf, dass es sich tatsächlich um die echte Consorsbank-Website handelt, indem Sie auf wichtige Indikatoren für Betrug achten. Das kann zum Beispiel eine abweichende URL sein – wie im Beispiel oben.
Auch bei E-Mails sollten Sie immer aufmerksam sein und insbesondere auf fehlerhafte oder abweichende Absender-Adressen achten.
Hier ein Beispiel für eine typische Phishing-Mail:
Die Absenderadressen unserer E-Mails sind in der Regel „Kundenbetreuung@newsletter.consorsbank.de“ und „Kundenbetreuung@consorsbank.de“.
Phishing über Telefonanrufe ist besonders schwierig zu erkennen. Das liegt unter anderem daran, dass die Anrufer unsere Nummer im Display anzeigen lassen. Sie können also anhand der Telefonnummer nicht sicher feststellen, ob es sich um Betrug handelt.
In der Regel rufen wir Sie aber nur an, wenn wir Nachfragen zu Aufträgen von Ihnen haben.
Wichtige Tipps:
Weitere Indikatoren bei E-Mails finden Sie in dieser FAQ.
In diesem Blogartikel führen wir Sie außerdem beispielhaft durch einen Betrugsfall.
„Ihr Paket konnte nicht zugestellt werden“, „Bitte aktualisieren Sie Ihre Zugangsdaten“ und Co. – die Vielfalt an Betrugsmaschen ist groß. So kann auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) fast täglich neue Geschichten beobachten, die sich Betrüger einfallen lassen.
Lesen Sie mehr dazu in diesem Blogartikel.
In der Regel wird die Aktualisierung von Sicherheitssystemen vorgetäuscht.
Phishing-Radar: Aktuelle Warnungen | Verbraucherzentrale.de
Phishing-Radar: Archiv | Verbraucherzentrale.de
Wie Sie Phishing-Mails erkennen, lesen Sie in unserem „Hilfe & FAQ“-Bereich.
Derzeit werden Kunden wieder vermehrt von angeblichen Bank-Mitarbeitern angerufen.
Sie bitten dann im Gespräch um:
Was sollten Sie tun?
Tipps für Ihre Sicherheit:
Wenn Sie vermuten, dieser Betrugsmasche aufgesessen zu sein, melden Sie sich bitte umgehend bei uns. Wir werden versuchen, Sie dabei zu unterstützen, Ihr Geld zurückzubekommen und die Transaktionen zu stoppen, sofern möglich.
Wichtig: Wenn Sie die Transaktion durch die Weitergabe einer TAN selbst autorisiert haben, können wir aufgetretene Schäden nicht ersetzen.
Auf der Webseite der Verbraucherzentrale finden Sie Beispiele anderer Unternehmen und erhalten aktuelle Informationen zu kursierenden Phishing-Mails.
Auch im Internet sind ständig Betrüger unterwegs. Sie versuchen, über gefälschte Websites oder spezielle Software an vertrauliche Informationen zu gelangen. Dazu gehören z. B. auch Ihre Kontodaten.
Phishing sind Emails mit gefälschtem Absender oder gefälschte Bankwebsites. Sie täuschen vor, von der Consorsbank zu sein und animieren Sie dazu, Ihre PIN oder TAN anzugeben.
Unter Trojaner verstehen wir betrügerische Software, die auf Ihrem Rechner eingeschleust wird. Das kann z. B. ein unsichtbarer Anhang im Download sein. Einmal auf Ihrem Rechner installiert, kann die Software vertrauliche Daten ausspähen und an Betrüger übermitteln.
Klicken Sie unter keinen Umständen auf den darin enthaltenen Link. Geben Sie niemals Ihre Daten preis und ignorieren Sie mögliche Forderungen der Betrüger. Leiten Sie die Mail an security@consorsbank.de weiter und löschen Sie diese bitte anschließend aus Ihrem Postfach.
So viel ist sicher: Wir fordern Sie niemals per E-Mail zur Eingabe Ihrer PIN oder TAN auf. Geben Sie also auf gar keinen Fall Ihre Zugangsdaten ein. Falls Sie eine solche E-Mail bekommen bzw. daraufhin PIN oder TAN eingegeben haben, kontaktieren Sie uns bitte umgehend.
Alle wichtigen Informationen erhalten Sie von uns grundsätzlich über Ihr OnlineArchiv.
Wer in einer Suchmaschine wie z. B. Google, Bing oder Yahoo einen Bankennamen eingibt, kann auf einer Phishing-Website landen. Betrüger geben gefälschte Bankenwebsites als Werbeanzeigen aus und zahlen für eine gute Platzierung. Über diese gefälschten Websites versuchen die Betrüger, an personenbezogene Informationen sowie Zugangsdaten zu kommen. Oftmals versuchen sie auch, schädliche Software auf Ihrem Computer, Tablet oder Smartphone zu installieren.
Nutzen Sie beim Aufrufen der Website der Consorsbank niemals eine Suchmaschine. Geben Sie stattdessen immer die komplette Adresse der Consorsbank www.consorsbank.de in Ihren Browser ein.
Sie können sich über Ihre Consorsbank App bei jeder Kontobewegung per Push-Nachricht benachrichtigen lassen. So erhalten Sie auch immer dann eine Info, wenn Geld von Ihrem Konto abgebucht wird.
Eine E-Mail mit einem Link und der Aufforderung, Ihre Anmeldedaten einzugeben ist sehr wahrscheinlich eine Phishing E-Mail.
Prüfen Sie bei E-Mails zudem immer den Absender: Bei Phishing-E-Mails weicht die Absenderadresse von unserer offiziellen E-Mail-Adresse ab.
Das Bild rechts ist eine Beispiel wie eine Phishing-E-Mail aussehen könnte.
Geben Sie Ihre Zugangsdaten nie an andere weiter. Schützen Sie Ihre PIN oder die Anzeige Ihrer TAN immer vor dem Zugriff anderer Personen. So viel ist sicher: Wir fordern Sie niemals per E-Mail zur Eingabe Ihrer PIN oder TAN auf!
Aktualisieren Sie Betriebssystem und Programme regelmäßig.
So viel ist sicher: Wir fordern Sie niemals per Mail oder SMS auf, Zertifikate oder Software zu installieren.
So viel ist sicher: Wir fordern Sie niemals per Mail dazu auf, Ihre SecurePlus PIN auf unserer Webseite oder bei Ihrem Kontozugang einzugeben.
Viren, Phishing, Cyber-Attacken: Was genau steckt hinter diesen Begriffen rund um Online-Sicherheit?
Und wie können Sie sich vor diesen Gefahren schützen?
Unser Finanzcoach hilft Ihnen bei allen Fragen rund um Online-Sicherheit.
Noch ausführlichere Informationen zum sicheren Umgang mit Online-Accounts bietet Ihnen die Website des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).