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Mit Sicherheit ein gutes Gefühl So bleiben Sie mit der Consorsbank auf der sicheren Seite

  • Online-­Sicherheit

    Wir tun alles Mögliche, damit Sie online sicher und mit gutem Gefühl Ihren Bankgeschäften nachgehen können. Lesen Sie hier, was das im Einzelnen ist und was Sie selbst dafür tun können:

    Wir kümmern uns um Ihre Online-Sicherheit

    Verschlüsselte Websites

    Alle unsere Webseiten werden über https:// verschlüsselt übertragen.

    So sind Sie sicher auf unserer Website unterwegs.

    verschlüsselte Websites

    Nutzen Sie unsere Services für Ihre Online-Sicherheit

    sicher auf Konto und Depot zugreifen

    Sicher auf Konto und Depot zugreifen

    Mit einer konsequenten „Zwei-Faktor-Authentifizierung stellen wir sicher, dass nur Sie persönlich auf Ihr Konto oder Depot zugreifen können. Mit unserem TAN-Verfahren SecurePlus funktioniert das besonders sicher.

    Nutzen Sie das Card-Control Tool

    Mit unserem Card-Control Tool haben Sie Ihre Kreditkarte(n) immer voll im Griff. Sie können z. B. Ihre Karten jederzeit und von überall aus sperren oder entsperren, Ihre Kartenlimits verwalten oder eine neue Karte bestellen.

    Card-Control-Tool

    Setzen Sie für Ihre Konten ein Tageslimit

    Tageslimit setzen

    Begrenzen Sie mit einem Online-Tageslimit für Ihr Konto die Summe Ihrer Überweisungen pro Tag auf diese Obergrenze. Sie können das Limit jederzeit selbst anpassen.

    So schützen wir Ihr Kapital

    Ihre Zugangsdaten wurden missbraucht?
    Das können Sie jetzt tun:

    Bei einem unbefugten Zugriff auf Ihr Online-Banking oder Ihr Depot sind wir für Sie da:
    Wir ersetzen Ihnen den finanziellen Schaden. Dieses Versprechen gilt, wenn Sie nicht grob fahrlässig oder vorsätzlich gehandelt haben. Zudem ist es wichtig, dass Sie uns umgehend informieren und Anzeige erstatten.

    Sicherheit
    Glühbirne

    Habe ich grob fahrlässig oder vorsätzlich gehandelt?

    Weitere Informationen zum sicheren Umgang mit Online-Accounts bietet Ihnen z. B. die Website des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).

  • Einlagen­sicherung

    Die Einlagensicherung bei der Consorsbank

    • Es gibt einen gesetzlichen Schutz bis zu einer Höhe von 100.000 Euro.
    • Zusätzlich ist die Consorsbank Mitglied des Deutschen Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken (BdB).

    Einlagensicherung im Detail: Das steckt hinter den beiden Fonds

    FDGR-Logo

    Fonds de Garantie des Dépots et de Résolution (FDGR)
     

    Der FGDR ist Teil der EU-weiten, gesetzlichen Einlagensicherung von 100.000 Euro pro Kunde. Als Mitglied der europaweit tätigen Bank BNP Paribas S.A. mit Hauptsitz in  Frankreich ist das Vermögen der Consorsbank-Kunden im französischen Fonds de Garantie des Dépôts et de Résolution (FGDR) in einer Höhe von 100.000 Euro pro Kunde abgesichert.

    Bankenverband-Logo

    Deutscher Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken (BdB)

    Als Teil der deutschen Niederlassung der BNP Paribas S.A. ist die Consorsbank freiwilliges Mitglied im deutschen Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e. V. (BdB). 

    Übrigens: Auf der Seite des Einlagensicherungsfonds können Kunden die konkrete Sicherungsgrenze ihrer Bank selbst abfragen. Wählen Sie dazu bitte die BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland aus.

    Wie sind meine Wertpapiere gesichert?

    Wertpapiere fallen nicht unter die Einlagensicherung. Trotzdem müssen Sie sich darum aber keine Sorgen machen. Die Wertpapiere in Ihrem Depot werden von den Banken nur verwaltet und bleiben somit Ihr Eigentum. Sie können Ihre Werte also jederzeit verkaufen oder auf ein anderes Depot übertragen. Das gilt auch für den Fall einer Insolvenz.

    Gilt der Schutz der Einlagensicherung für mehrere Konten der Consorsbank?

    Die Einlagensicherung greift grundsätzlich einmal pro Bank und pro Kunde. Egal auf wie viele Konten das Geld verteilt ist.

    Welcher Einlagenschutz besteht für Gemeinschaftskonten?

    Gemeinschaftskonten sind über die Einlagensicherung abgesichert: Jeder Kontoinhaber bzw. Kontoinhaberin hat einen separaten Anspruch auf Entschädigung.

    Kompensationsverfahren:
    Sie bekommen Ihr Vermögen automatisch erstattet

    Icon per Post informiert

    Sie werden proaktiv per Post informiert

    Falls es bei Ihrer Bank zu einer Insolvenz kommt, wird Ihnen Ihr Vermögen automatisch erstattet. Der FGDR oder der Deutsche Einlagesicherungsfonds informieren Sie von sich aus über die nächsten Schritte.
     

    Icon neues Konto

    Sie eröffnen ein neues Konto

    Als Bankkunde müssen Sie nach der Insolvenz Ihrer Bank lediglich ein Konto bei einer anderen Bank eröffnen.

  • Aufgepasst

    Vorsicht vor Betrügern: Aktuelle Sicherheitshinweise

    22.05.2023 Achtung: Weitere Phishing-Mails im Umlauf

    Uns erreichen wieder vermehrt Nachrichten zu Phishing-Mails, die im Namen der Consorsbank verschickt werden.

    So sieht die aktuelle Betrugsmasche aus:

    Beispiel Phising-Mail

    Dass diese Mail eine Fälschung ist, erkennen aufmerksame Leser sofort.

    Hier die wichtigsten Indikatoren:

    • Die Absenderadresse hat nichts mit der Consorsbank zutun.
    • Am Ende des Betreffs steht ein Punkt.
    • Das Consorsbank Logo ist veraltet und extrem groß dargestellt.
    • Grammatik-Fehler – zum Beispiel: „Ab 05.05.2023 Sie müssen das neue Websicherheitssystem aktivieren.“
    • Dringlichkeit: die Mail kam am 05.05.23 an und es soll noch am selben Tag gehandelt werden.
    • Die Signatur „Gruppe Consorsbank“ – so nennen wir uns selbst nie.

    Sie haben so eine Mail bekommen?

    Wenn Sie bereits auf Buttons/Links geklickt haben, rufen Sie sofort unsere Kundenbetreuung an 0911/369 3000. Leiten Sie die Mail bitte an security@consorsbank.de weiter und löschen Sie sie anschließend.

    Weitere Indikatoren für Phishing-Mails finden Sie in dieser FAQ. In diesem Blogartikel führen wir Sie außerdem beispielhaft durch einen Betrugsfall.

    12.04.2023 Phishing: Betrugswelle nimmt weiter zu

    Mit einer gefälschten Version unseres Newsletters versuchen Betrüger an Ihre Daten zu kommen!

    Besonders hinterlistig: Angeblich soll die beschriebene Umstellung Ihnen Sicherheit vor Hackern verschaffen.

    So täuschend echt sieht die neueste Mail aus:

    Beispiel gefälschter Newsletter

    Woran Sie trotzdem erkennen können, dass die Mail nicht von uns kommt:

    • Der Absender ist nicht „Kundenbetreuung@newsletter.consorsbank.de“. Die Mail wird von verschiedenen Absendern geschickt, hier ein Beispiel:
    Beispiel gefälschte Absender E-Mail-Adresse
    • Es wird Ihnen versprochen, dass Sie nach der vermeintlichen Umstellung zu 100 % sicher sind: „Wir können Ihnen garantieren, dass Sie nie Opfer von Betrug werden.“ Solche Versprechen können und dürfen wir nicht aussprechen.
    • Die Ansprache lautet „Sehr geehrte/r Kunde/Kundin“ oder auch „Sehr geehrte/r Nutzer/in“. Wir sprechen Sie im Newsletter immer direkt mit Ihrem Vor- und Nachnamen an.
    • Die angebliche Umstellung ist sehr dringlich – Sie hätten nur 2 Tage Zeit. Bei Nachrichten, die wirklich von uns kommen, haben Sie normalerweise mehr Zeit zu handeln.
    Sie haben so eine Mail bekommen?
    • Wenn Sie bereits auf Buttons/Links geklickt haben rufen Sie sofort unsere Kundenbetreuung an 0911/369 3000.
    • Leiten Sie die Mail bitte an security@consorsbank.de weiter und löschen Sie sie anschließend.
       
    Weitere Indikatoren für Phishing-Mails finden Sie in dieser FAQ
    In diesem Blogartikel führen wir Sie außerdem beispielhaft durch einen Betrugsfall.
    03.04.2023 Vorsicht: Aktuelle Phishing-Welle

    Derzeit kommt es vermehrt zu Phishing!

    Dabei werden gefälschte E-Mails und Consorsbank-Webseiten genutzt. 

    So etwas kann täuschend echt aussehen. Hier ein aktuelles Beispiel:

    Beispiel gefälschte Consorsbank-Webseite

    Achten Sie unbedingt immer darauf, dass es sich tatsächlich um die echte Consorsbank-Website handelt, indem Sie auf wichtige Indikatoren für Betrug achten. Das kann zum Beispiel eine abweichende URL sein – wie im Beispiel oben.

    Auch bei E-Mails sollten Sie immer aufmerksam sein und insbesondere auf fehlerhafte oder abweichende Absender-Adressen achten. 

    Hier ein Beispiel für eine typische Phishing-Mail:

    Beispiel Phishing-Mail

    Die Absenderadressen unserer E-Mails sind in der Regel „Kundenbetreuung@newsletter.consorsbank.de“ und „Kundenbetreuung@consorsbank.de“.

    Phishing über Telefonanrufe ist besonders schwierig zu erkennen. Das liegt unter anderem daran, dass die Anrufer unsere Nummer im Display anzeigen lassen. Sie können also anhand der Telefonnummer nicht sicher feststellen, ob es sich um Betrug handelt.

    In der Regel rufen wir Sie aber nur an, wenn wir Nachfragen zu Aufträgen von Ihnen haben.

    Wichtige Tipps:

    • Wenn Sie unsere Webseite besuchen, tippen Sie www.consorsbank.de in die Adresszeile ein. Gehen Sie nicht über Links von Dritten oder über Suchmaschinenergebnisse.
    • Bei Telefonanrufen: Geben Sie am Telefon niemals Ihre vollständige Online-PIN weiter. Falls Sie nach einer TAN gefragt werden, prüfen Sie vor Weitergabe der TAN in Ihrer SecurePlus App wofür die TAN generiert wurde (z. B. Login, Transaktion, etc.).

    Weitere Indikatoren bei E-Mails finden Sie in dieser FAQ.

    In diesem Blogartikel führen wir Sie außerdem beispielhaft durch einen Betrugsfall.

    21.02.2023 Achtung Betrug: So versuchen Kriminelle an Ihr Geld zu kommen

    „Ihr Paket konnte nicht zugestellt werden“, „Bitte aktualisieren Sie Ihre Zugangsdaten“ und Co. – die Vielfalt an Betrugsmaschen ist groß. So kann auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) fast täglich neue Geschichten beobachten, die sich Betrüger einfallen lassen.

    Lesen Sie mehr dazu in diesem Blogartikel.

    18.01.2023 Die Verbraucherzentrale warnt aktuell vermehrt vor Betrug durch Phishing-Mails

    In der Regel wird die Aktualisierung von Sicherheitssystemen vorgetäuscht.

    Phishing-Radar: Aktuelle Warnungen | Verbraucherzentrale.de
    Phishing-Radar: Archiv | Verbraucherzentrale.de

     Wie Sie Phishing-Mails erkennen, lesen Sie in unserem „Hilfe & FAQ“-Bereich.

    20.10.2022 Warnung vor Telefonbetrug: angebliche Bank-Mitarbeiter erfragen Zugangsdaten

    Derzeit werden Kunden wieder vermehrt von angeblichen Bank-Mitarbeitern angerufen.
     

    Sie bitten dann im Gespräch um:

    • Ihre Online-Banking-Zugangsdaten
    • TANs, die man mitteilen soll
    • Überweisungen, die man durchführen soll
    • Zahlungen, die man zurückführen soll
       

    Was sollten Sie tun?

    • Aufforderungen ignorieren: Geben Sie niemals Ihre Zugangsdaten oder PIN und TAN weiter.
    • Lassen Sie sich nicht aus der Ruhe bringen, denn Betrüger bauen oft zeitlichen Druck auf. So behaupten Sie etwa, dass das Konto gesperrt werden könnte, wenn man den Aufforderungen nicht folgt. Das würden wir nie tun. Auch würden wir niemals anrufen und Sie auffordern eine Überweisung zu veranlassen.
    • Im Zweifel: wenden Sie sich an uns. Beenden Sie das Gespräch und rufen Sie uns an unter der 0911 / 369 3000.
    10.02.2022 Betrüger auf Kleinanzeigenmärkten unterwegs: So wollen Fremde an Ihre TAN kommen
    • Sie versuchen auf einem Kleinanzeigenmarkt Ware zu kaufen oder verkaufen.
    • Der vermeintliche Käufer/Verkäufer nimmt Kontakt zu Ihnen auf. Die Betrüger wechseln dann meist schnell vom internen Nachrichtensystem des Kleinanzeigenportals auf die Kommunikation per SMS, WhatsApp oder E-Mail.
    • Der vermeintliche Käufer/Verkäufer schickt Ihnen dann dort einen Link, bei welchem Sie Ihre Kreditkartendaten eingeben sollen und dies auch mit der SecurePlus App bestätigen sollen.
    • Der Betrüger sagt Ihnen dann vermutlich, dass es zu Abbrüchen kam und Sie die Zahlung erneut bestätigen sollen. Wichtig für Sie zu wissen ist, dass bei jeder Freigabe eine Abbuchung von Ihrem Konto erfolgt, die Sie durch die Weitergabe der TANs autorisiert haben.
    • Möglicherweise werden Sie auch nach Logindaten zum Onlinebanking gefragt, um die Ware zu bezahlen oder Geld vom Käufer zu erhalten. Auch hier geben die Betrüger wieder vor, dass es zu Abbrüchen kam. Daher erhalten Sie dann einen QR-Code, der Sie an den Support verweist. Tatsächlich registrieren Sie mit diesem QR-Code aber eine neue SecurePlus App auf dem Mobilgerät des Betrügers.

    Tipps für Ihre Sicherheit:

    • Folgen Sie keinen Links oder QR-Codes, die Sie im Chat mit Käufern oder Verkäufern erhalten – auch nicht, wenn der Name des Kleinanzeigenmarktes Teil der Webadresse ist.
    • Wenn Sie Ware auf einem Kleinanzeigenmarkt verkaufen oder kaufen, geben Sie niemals Ihre Konto-Logindaten oder Kreditkartendaten weiter.
    • Bleiben Sie bei Ihrer Kommunikation mit dem Käufer/Verkäufer im Kommunikationstool des Kleinanzeigenportals.
    • Auf den Seiten der Kleinanzeigenmärkten finden Sie in der Regel mehr Informationen zu den aktuellen Betrugsmaschen (siehe z.B. Ebay-KleinanzeigenQuoka.de)

    Wenn Sie vermuten, dieser Betrugsmasche aufgesessen zu sein, melden Sie sich bitte umgehend bei uns. Wir werden versuchen, Sie dabei zu unterstützen, Ihr Geld zurückzubekommen und die Transaktionen zu stoppen, sofern möglich.
    Wichtig: Wenn Sie die Transaktion durch die Weitergabe einer TAN selbst autorisiert haben, können wir aufgetretene Schäden nicht ersetzen.

    20.12.2021 Phishing: E-Mails im Online-Banking
    • Folgende gefälschte E-Mails (rot umrandet) wurden in den letzten Tagen im Namen der Consorsbank verschickt. Betrüger versuchen so unter falschen Vorwänden an Ihre persönlichen Kundeninformationen zu gelangen. Die Betrüger fordern die Empfänger auf, einem Link zu folgen, der in der E-Mail enthalten ist. Dort soll man sich dann einloggen. Natürlich handelt es sich hierbei um eine Fälschung. Daten, die dort eingegeben werden, landen bei unbekannten Dritten.
    • Wenn Sie eine solche Mail erhalten haben, dann klicken Sie unter keinen Umständen auf den darin enthaltenen Link. Leiten Sie die Mail an security@consorsbank.de weiter und löschen Sie diese bitte anschließend aus Ihrem Postfach. Prüfen Sie bei E-Mails immer den Absender. Bei Phishing-Mails weicht die Absenderadresse von unserer offiziellen E-Mail-Adresse ab.
    • Schützen Sie sich vor Betrug:
      Aktivieren Sie Benachrichtigungen für Ihr Konto in der Consorsbank App. Sie erhalten dann immer eine Info, wenn Geld von Ihrem Konto abgebucht wird.
    01@2x
    02@2x
    03@2x
    16.11.2021 Warnung vor Phishing über Suchmaschinen
    • In Suchergebnislisten erscheinen an erster Stelle falsche Bankenwebsites
    • Wir warnen vor gefälschten Bankenwebsites, die in den Suchergebnislisten von zum Beispiel Google, Bing oder Yahoo an höherer Stelle erscheinen als die echten Seiten der Banken. Betrüger geben ihre Seiten als Werbeanzeigen aus und zahlen für eine gute Platzierung.
    • Klick führt auf Phishing-Seite
    • In konkreten Fällen wurde mit verschiedenen Suchmaschinen nach einem Banknamen gesucht. Das jeweils erste Ergebnis in der Suchliste war eine durch den Suchmaschinen-Betreiber gekennzeichnete Werbeanzeige. Diese führte jedoch nicht auf eine richtige Bankenwebsite, sondern auf eine Phishing-Seite. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an personenbezogene Informationen sowie Zugangsdaten zu kommen bzw. schädliche Software auf Ihrem Computer, Tablet oder Smartphone zu installieren.
    • Geben Sie niemals Ihre Daten preis und ignorieren Sie die Forderungen der Betrüger 
    • Geben Sie die URL der Consorsbank immer vollständig in die Adressleiste Ihres Browsers ein. Nutzen Sie keine Suchmaschine! Unvollständige Eingaben in der Adressleiste führen bei den meisten Browsern dazu, dass eine Suchmaschine nach der eingegebenen URL sucht. Gegebenenfalls können Sie dann durch die Werbeanzeigen der Betrüger im Suchergebnis auf einer anderen als der gewünschten Seite landen.
    Glühbirne

    Auf der Webseite der Verbraucherzentrale finden Sie Beispiele anderer Unternehmen und erhalten aktuelle Informationen zu kursierenden Phishing-Mails. 

    Tricksen, blenden, täuschen: So durchschauen Sie den Betrug

    Auch im Internet sind ständig Betrüger unterwegs. Sie versuchen, über gefälschte Websites oder spezielle Software an vertrauliche Informationen zu gelangen. Dazu gehören z. B. auch Ihre Kontodaten.

    Was ist Phishing?

    Phishing sind Emails mit gefälschtem Absender oder gefälschte Bankwebsites. Sie täuschen vor, von der Consorsbank zu sein und animieren Sie dazu, Ihre PIN oder TAN anzugeben.


     

    Icon Phishing

    Was ist ein Trojaner?

    Unter Trojaner verstehen wir betrügerische Software, die auf Ihrem Rechner eingeschleust wird. Das kann z. B. ein unsichtbarer Anhang im Download sein. Einmal auf Ihrem Rechner installiert, kann die Software vertrauliche Daten ausspähen und an Betrüger übermitteln.


     

    Icon Trojaner

    FAQ

    Woran erkenne ich die echte Consorsbank Internetseite?
    1. Achten Sie auf die Adresszeile im Browser: Bei einer sicheren Verbindung steht dort "https" statt "http".
    2. In der Adresszeile steht der Domainname „consorsbank.de“.
    3. Bei jedem Aufruf einer sicheren Seite prüft der Browser, ob der Anbieter der Internetseite ein gültiges Zertifikat vorweisen  kann. Kann er das nicht, dann warnt der Browser mit einer Nachricht. Bei einer solchen oder ähnlichen Warnung des Browsers sollten Sie nicht auf der jeweiligen Webseite weitersurfen.
       
    Ich habe eine Phishing-E-Mail erhalten. Was soll ich tun?

    Klicken Sie unter keinen Umständen auf den darin enthaltenen Link. Geben Sie niemals Ihre Daten preis und ignorieren Sie mögliche Forderungen der Betrüger. Leiten Sie die Mail an security@consorsbank.de weiter und löschen Sie diese bitte anschließend aus Ihrem Postfach.

    So viel ist sicher: Wir fordern Sie niemals per E-Mail zur Eingabe Ihrer PIN oder TAN auf. Geben Sie also auf gar keinen Fall Ihre Zugangsdaten ein. Falls Sie eine solche E-Mail bekommen bzw. daraufhin PIN oder TAN eingegeben haben, kontaktieren Sie uns bitte umgehend.

    Alle wichtigen Informationen erhalten Sie von uns grundsätzlich über Ihr OnlineArchiv.
     

    Wie funktioniert Phishing über Suchmaschinen?

    Wer in einer Suchmaschine wie z. B. Google, Bing oder Yahoo einen Bankennamen eingibt, kann auf einer Phishing-Website landen. Betrüger geben gefälschte Bankenwebsites als Werbeanzeigen aus und zahlen für eine gute Platzierung. Über diese gefälschten Websites versuchen die Betrüger, an personenbezogene Informationen sowie Zugangsdaten zu kommen. Oftmals versuchen sie auch, schädliche Software auf Ihrem Computer, Tablet oder Smartphone zu installieren.

    Wie kann ich Phishing über Suchmaschinen vermeiden?

    Nutzen Sie beim Aufrufen der Website der Consorsbank niemals eine Suchmaschine. Geben Sie stattdessen immer die komplette  Adresse der Consorsbank www.consorsbank.de in Ihren Browser ein.

    Wie kann ich einen Betrug schnellstmöglich bemerken?

    Sie können sich über Ihre Consorsbank App bei jeder Kontobewegung per Push-Nachricht benachrichtigen lassen. So erhalten Sie auch immer dann eine Info, wenn Geld von Ihrem Konto abgebucht wird.

    Wie erkenne ich eine Phishing-E-Mail?
    Phishing-E-Mail

     

     

    Eine E-Mail mit einem Link und der Aufforderung, Ihre Anmeldedaten einzugeben ist sehr wahrscheinlich eine Phishing E-Mail.

    Prüfen Sie bei E-Mails zudem immer den Absender: Bei Phishing-E-Mails weicht die Absenderadresse von unserer offiziellen E-Mail-Adresse ab.

    Das Bild rechts ist eine Beispiel wie eine Phishing-E-Mail aussehen könnte.

    So sind sie noch sicherer im Internet unterwegs:


     

    Icon Pin-Tan

    Behalten Sie PIN und TAN für sich

    Geben Sie Ihre Zugangsdaten nie an andere weiter. Schützen Sie Ihre PIN oder die Anzeige Ihrer TAN immer vor dem Zugriff anderer Personen. So viel ist sicher: Wir fordern Sie niemals per E-Mail zur Eingabe Ihrer PIN oder TAN auf!
     


     

    Icon Software-Update

    Vermeiden Sie Sicherheitslücken

    Aktualisieren Sie Betriebssystem und Programme regelmäßig.



     

    Icon Vertrauenswürdige Quellen

    Installieren Sie nur Software aus vertrauenswürdigen Quellen

    • Nutzen Sie zum Download von Programmen möglichst die offiziellen App-Stores.
    • Vermeiden Sie den Download von Programmen aus nicht seriösen Quellen – hier besteht die Gefahr, dass auf Ihrem Computer betrügerische Software (Trojaner) installiert wird.

    So viel ist sicher: Wir fordern Sie niemals per Mail oder SMS auf, Zertifikate oder Software zu installieren.



     

    Icon Bekannte E-Mail-Absender

    Öffnen Sie nur E-Mails von Ihnen bekannten Absendern

    • E-Mails von unbekannten Absendern sollten Sie vor dem Öffnen ganz genau prüfen – der Absender dieser Mail will Sie möglicherweise über die Links in der Mail auf betrügerische Websites locken (Phishing).

    So viel ist sicher: Wir fordern Sie niemals per Mail dazu auf, Ihre SecurePlus PIN auf unserer Webseite oder bei Ihrem Kontozugang einzugeben.

    Unser Finanzcoach hilft Ihnen weiter

    Finanzcoach

    Viren, Phishing, Cyber-Attacken: Was genau steckt hinter diesen Begriffen rund um Online-Sicherheit?

    Und wie können Sie sich vor diesen Gefahren schützen?

    Unser Finanzcoach hilft Ihnen bei allen Fragen rund um Online-Sicherheit.

    Glühbirne

    Noch ausführlichere Informationen zum sicheren Umgang mit Online-Accounts bietet Ihnen die Website des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).