Egal ob im Straßen- oder Geldverkehr, der beste Schutz für Ihre Sicherheit sind Sie! Was Sie selbst tun können und welche Sicherheitsfeatures wir bieten, erfahren Sie kompakt und übersichtlich auf dieser Seite. Darüber hinaus erhalten Sie unter „Aufgepasst“ aktuelle Sicherheitshinweise und weitere Tipps zum Thema Sicherheit.
Wir tun alles Mögliche, damit Sie online sicher und mit gutem Gefühl Ihren Bankgeschäften nachgehen können. Lesen Sie hier, was das im Einzelnen ist und was Sie selbst dafür tun können:
Alle unsere Webseiten werden über https:// verschlüsselt übertragen.
So sind Sie sicher auf unserer Website unterwegs.
Passwörter sind eine der effektivsten Maßnahmen für Online-Sicherheit. Sie sind nach wie vor ein Standard und bilden eine der wirksamsten Schutzbarrieren. Hier erfahren Sie, was im Umgang mit Passwörtern zu beachten ist. Damit Sie sich noch besser gegen Betrug absichern können.
Tipps für sichere Passwörter und verschiedene Passwort-Strategien finden Sie auf der Seite des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).
Mit einer konsequenten „Zwei-Faktor-Authentifizierung stellen wir sicher, dass nur Sie persönlich auf Ihr Konto oder Depot zugreifen können. Mit unserem TAN-Verfahren SecurePlus funktioniert das besonders sicher.
Mit unserem Card-Control Tool haben Sie Ihre Kreditkarte(n) immer voll im Griff. Sie können z. B. Ihre Karten jederzeit und von überall aus sperren oder entsperren, Ihre Kartenlimits verwalten oder eine neue Karte bestellen.
Begrenzen Sie mit einem Online-Tageslimit für Ihr Konto die Summe Ihrer Überweisungen pro Tag auf diese Obergrenze. Sie können das Limit jederzeit selbst anpassen.
Bei einem unbefugten Zugriff auf Ihr Online-Banking oder Ihr Depot sind wir für Sie da:
Wir ersetzen Ihnen den finanziellen Schaden. Dieses Versprechen gilt, wenn Sie nicht grob fahrlässig oder vorsätzlich gehandelt haben. Zudem ist es wichtig, dass Sie uns umgehend informieren und Anzeige erstatten.
Weitere Informationen zum sicheren Umgang mit Online-Accounts bietet Ihnen z. B. die Website des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).
Fonds de Garantie des Dépots et de Résolution (FDGR)
Der FGDR ist Teil der EU-weiten, gesetzlichen Einlagensicherung von 100.000 Euro pro Kunde. Als Mitglied der europaweit tätigen Bank BNP Paribas S.A. mit Hauptsitz in Frankreich ist das Vermögen der Consorsbank-Kunden im französischen Fonds de Garantie des Dépôts et de Résolution (FGDR) in einer Höhe von 100.000 Euro pro Kunde abgesichert.
Deutscher Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken (BdB)
Als Teil der deutschen Niederlassung der BNP Paribas S.A. ist die Consorsbank freiwilliges Mitglied im deutschen Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e. V. (BdB).
Übrigens: Auf der Seite des Einlagensicherungsfonds können Kunden die konkrete Sicherungsgrenze ihrer Bank selbst abfragen. Wählen Sie dazu bitte die BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland aus.
Wertpapiere fallen nicht unter die Einlagensicherung. Trotzdem müssen Sie sich darum aber keine Sorgen machen. Die Wertpapiere in Ihrem Depot werden von den Banken nur verwaltet und bleiben somit Ihr Eigentum. Sie können Ihre Werte also jederzeit verkaufen oder auf ein anderes Depot übertragen. Das gilt auch für den Fall einer Insolvenz.
Die Einlagensicherung greift grundsätzlich einmal pro Bank und pro Kunde. Egal auf wie viele Konten das Geld verteilt ist.
Gemeinschaftskonten sind über die Einlagensicherung abgesichert: Jeder Kontoinhaber bzw. Kontoinhaberin hat einen separaten Anspruch auf Entschädigung.
Sie werden proaktiv per Post informiert
Falls es bei Ihrer Bank zu einer Insolvenz kommt, wird Ihnen Ihr Vermögen automatisch erstattet. Der FGDR oder der Deutsche Einlagesicherungsfonds informieren Sie von sich aus über die nächsten Schritte.
Sie eröffnen ein neues Konto
Als Bankkunde müssen Sie nach der Insolvenz Ihrer Bank lediglich ein Konto bei einer anderen Bank eröffnen.
Es gibt eine neue Betrugsmasche! Mit dieser versuchen Betrüger, an Ihre Login-Daten für das Online-Banking zu kommen. Dabei bekommen Sie von den Kriminellen SMS-Textnachrichten (Smishing). Sie werden dazu aufgefordert, sich als Kontoinhaber zu verifizieren, um eine Sperrung Ihres Bankkontos zu vermeiden.
Die SMS enthält einen Link zu einer gefälschten Website, angeblich eine Website von der Consorsbank. Auf dieser gefälschten Website sollen Sie dann Kontonummer, PIN/Passwort und persönliche Informationen angeben.
Eine aktuelle SMS könnte zum Beispiel so aussehen:
Woran Sie den Betrug erkennen:
Wichtige Tipps:
Sie haben so eine SMS-Textnachricht erhalten?
Weitere Hinweise zu Phishing-Nachrichten finden Sie in dieser FAQ.
Es gibt eine neue Betrugsmasche, mit der Betrüger versuchen an Ihre Zugangsdaten zu kommen. Es werden Mails verschickt, laut denen „eine wichtige Aktualisierung Ihres SecurePlus-Services“ erforderlich ist.
Eine aktuelle Phishing-Mail könnte zum Beispiel so aussehen:
Woran Sie den Betrug erkennen:
Sie haben so eine Mail bekommen?
Kriminelle nutzen in letzter Zeit vermehrt klassische Informationswege.
Die Betrüger verschicken zum Beispiel per Post gefälschte Briefe im Namen der Bank. Der Empfänger soll einen gefälschten QR-Code scannen: hinterlegte Daten oder Verfahren müssten aktualisieren werden. Andernfalls würde das Bankkonto gesperrt oder eingeschränkt.
"Quishing" nennt sich diese neue Betrugsmethode. Die Gauner versuchen mit einem gefälschten QR-Code an sensible Zugangsdaten zu kommen. Scannt man den QR-Code, öffnet sich eine gefälschte Webseite. Auf dieser sollen Sie Ihre Zugangsdaten eingeben oder einen Geldtransfer veranlassen.
Woran Sie den Betrug erkennen können:
Wie Sie sich schützen können:
Sie haben so einen Brief von der Consorsbank bekommen?
Scannen Sie auf keinen Fall den QR Code!
Wenn Sie bereits den QR Code gescannt haben, rufen Sie sofort unsere Kundenbetreuung an unter +49 911 / 369 – 30 00.
Senden Sie den Brief bitte an security@consorsbank.de.
Weitere Indikatoren für Phishing-Mails finden Sie in den FAQ.
So läuft der Betrug ab:
Sie versuchen über ein Kleinanzeigenportal Ware zu kaufen/verkaufen. Überraschend schnell meldet sich der Verkäufer/ein Interessent bei Ihnen. Die Bezahlung (unabhängig davon, ob es ein Kauf oder Verkauf ist), soll dann über „Sicher Bezahlen“ stattfinden. Dazu wird Ihnen ein Link geschickt. Hier sollten Sie stutzig werden: für diese Bezahlmethode ist kein Weg über einen Link notwendig! Außerdem müssen Sie bei dieser Methode keine sensiblen Infos wie Ihre Rufnummer, E-Mail-Adresse, Kreditkartendaten oder Bankverbindung teilen.
Nachdem der Link versendet wurde, kann es zu zwei unterschiedlichen Phishing-Fallen kommen: Bei der Ersten Masche sollen Sie über den Link Ihre Kreditkartendaten eingeben. Anschließend folgt eine Bestätigung über die SecurePlus App.
Bei der Zweiten Masche werden über den Link Ihre Zugangsdaten zum Online-Banking abgefragt.
Es kann bei beiden Phishing-Fällen passieren, dass der Betrüger behauptet, es wäre zu einem Abbruch gekommen. Sie sollen den Vorgang dann wiederholen. In Wirklichkeit geben Sie so immer wieder Abbuchungen von Ihrem Konto/Ihrer Kreditkarte frei.
Bei der zweiten Masche wird Ihnen teilweise auch ein QR-Code geschickt, über den Sie angeblich den Support erreichen. Tatsächlich registrieren Sie mit dem Code aber eine neue SecurePlus App auf dem Gerät des Kriminellen. Dadurch ermöglichen Sie ihm den vollen Zugriff auf Ihre Konten.
Hier ein paar Tipps zu Ihrem Schutz:
Aktuell kommt es wieder häufiger zu Telefonbetrug:
Legen Sie sofort auf, wenn Sie am Telefon Betrug vermuten. Anschließend rufen Sie bei uns an, indem Sie die Nummer selbst eintippen.
Wie Sie sich noch vor Betrug am Telefon schützen können, lesen Sie in dieser FAQ nach.
Außerdem gibt es einen ausführlichen Beitrag zum Thema „Betrug am Telefon“ in unserem FinanzCoach.
Derzeit gibt es eine neue Betrugsmasche, mit der Betrüger versuchen an Ihre Zugangsdaten zu kommen. Es werden Mails verschickt, laut derer Sie Ihr „Consorsbank SecurePlus“ anhand einer Anleitung bestätigen sollen.
Diese können zum Beispiel so aussehen:
Woran Sie den Betrug erkennen:
Sollten Sie so eine Mail bekommen, klicken Sie nicht auf „Einloggen“. Und geben Sie auf keinen Fall Ihre Daten ein!
Sie können die Mail an security@consorsbank.de weiterleiten und danach löschen.
Zurzeit gibt es eine besonders spezifische Betrugsmasche am Telefon. Denn es wird immer unter denselben Namen angerufen.
So läuft sie ab:
Wenn Sie angerufen werden und einen Betrug vermuten, legen Sie einfach auf! Anschließend rufen Sie uns zurück, indem Sie unsere Nummer selbst eingeben.
Weitere Indizien für Betrug und Tipps lesen Sie in dieser FAQ.
Außerdem gibt es einen ausführlichen Beitrag zum Thema „Betrug am Telefon“ in unserem FinanzCoach.
In den letzten Tagen werden uns vermehrt Betrugsversuche gemeldet. Dabei werden ganz verschiedene Maschen genutzt, um an das Geld unserer Kunden zu kommen.
Das sind die Maschen, die uns aktuell am häufigsten gemeldet werden:
Obwohl diese Maschen sich sehr voneinander unterscheiden, haben Sie doch alle dasselbe Ziel: Betrügern den Zugriff auf Ihr Geld zu ermöglichen. Um das zu verhindern ist es wichtig, dass Sie Betrugsversuche schnell erkennen und entsprechend handeln.
Hier ein paar Tipps, die für alle drei Maschen gelten:
Planen Sie schon Ihren nächsten Urlaub? Achten Sie bei der Buchung unbedingt auf Anzeichen von Betrug, um böse Überraschungen zu vermeiden. Welche das sind und wie Sie sich am besten vor den gängigsten Betrugsmaschen schützen, erklären wir hier.
Die verschiedenen Vorgehensweisen:
Wie Sie sich schützen können:
Sie haben bereits sensible Daten preisgegeben?
Handeln Sie: Sperren Sie sofort Ihre Karte, melden Sie den Vorfall der Polizei und informieren Sie Ihr Reiseportal.
In dieser FAQ können Sie alles Wichtige zur Kartensperre nachlesen.
Ihre Sicherheit ist uns wichtig. Bei Fragen sind wir gerne für Sie da.
Angebliche Consorsbank-Mitarbeitende rufen wieder vermehrt bei unseren Kunden an.
Im Gespräch fragen Betrüger Sie meistens nach:
Ein weiteres Indiz für einen Telefonbetrug ist, dass der Anrufer Ihnen zeitlichen Druck macht. Sie sollen ganz dringend etwas unternehmen, weil sonst angeblich Ihr Konto gesperrt wird oder Sie eine hohe Summe Geld verlieren. Das würden wir nie tun!
Das raten wir Ihnen:
Sie haben Ihre Zugangsdaten schon weitergegeben? Oder eine Überweisung bzw. Rückforderung getätigt?
Dann rufen Sie sofort unsere Kundenbetreuung unter 0911 / 369 3000 an. Diese kann versuchen Buchungen rückgängig zu machen oder Ihren Konto-Zugang sperren.
Aktuell werden immer mehr Menschen Opfer von sogenanntem Job-Scamming.
So läuft der Betrug ab:
Auf verschiedenen Online-Portalen werden Fake-Jobs angeboten. Bei diesen sollen z. B. Kontoeröffnungen bei einer Bank getestet werden. Um Bewerber anzulocken wird meistens ein überdurchschnittliches Gehalt, flexible Arbeitszeiten, Home-Office-Tätigkeit und vieles mehr versprochen. Nach der Bewerbung findet die Kontaktaufnahme vom angeblichen Arbeitgeber meistens telefonisch statt. Danach werden in der Regel WhatsApp-Nachrichten ausgetauscht.
Die Bewerber sollen dann einen Fragenkatalog zu ihren persönlichen Angaben wie etwa Name, Geburtsdatum und Anschrift ausfüllen. Anschließend wird oftmals eine „Probearbeit“ vereinbart. Bei dieser soll, beim Beispiel der Kontoeröffnungs-Tests, die Video-Legitimation für die Kontoeröffnung getestet werden. Den Bewerbern wird hier versichert, dass es sich nur um ein Demo-Konto handelt, das nach dem Test wieder gelöscht wird. Für die Identifikation erhalten sie eine vorgefertigte E-Mail-Adresse sowie Telefonnummer, die sie angeben sollen. Nach der Eröffnung sollen die Zugangsdaten an den angeblichen Arbeitgeber weitergegeben werden. Abschließend lassen die Betrüger die Bewerber die Legitimation bewerten, um den Schein eines echten Tester-Jobs zu wahren.
Die Wahrheit und ihre Folgen:
In Wirklichkeit werden echte Konten auf die Namen der Bewerber eröffnet. Diese werden auch nicht nach der „Probearbeit“ gelöscht. Denn sobald die Betrüger die Konto-Zugangsdaten von den Bewerbern bekommen, werden die eröffneten Konten für kriminelle Tätigkeiten missbraucht. Zum Beispiel können die Konten für Fake-Ebay-Verkäufe genutzt werden. Die Käufer bezahlen Produkte, die sie nie erhalten, das Geld landet auf dem durch das Job-Scamming eröffnete Konto. Teilweise werden die Konten auch für Geldwäsche genutzt. Oder die Betrüger überziehen die Konten auf Kosten ihrer Opfer.
Die Opfer werden ohne ihr Wissen selbst zu Tätern, weil die Konten auf ihre Namen laufen. Auf diesen liegt dann das erschlichene Geld aus Fake-Verkäufen oder die Konten sind stark überzogen. Im schlimmsten Fall droht den Opfern sogar eine Strafanzeige wegen des Verdachts auf Geldwäsche.
Das raten wir Ihnen:
Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten der Verbraucherzentrale und des Landeskriminalamts.
Uns erreichen wieder vermehrt Nachrichten zu Phishing-Mails, die im Namen der Consorsbank verschickt werden.
So sieht die aktuelle Betrugsmasche aus:
Dass diese Mail eine Fälschung ist, erkennen aufmerksame Leser sofort.
Hier die wichtigsten Indikatoren:
Sie haben so eine Mail bekommen?
Wenn Sie bereits auf Buttons/Links geklickt haben, rufen Sie sofort unsere Kundenbetreuung an 0911/369 3000. Leiten Sie die Mail bitte an security@consorsbank.de weiter und löschen Sie sie anschließend.
Weitere Indikatoren für Phishing-Mails finden Sie in dieser FAQ. In diesem Blogartikel führen wir Sie außerdem beispielhaft durch einen Betrugsfall.
Mit einer gefälschten Version unseres Newsletters versuchen Betrüger an Ihre Daten zu kommen!
Besonders hinterlistig: Angeblich soll die beschriebene Umstellung Ihnen Sicherheit vor Hackern verschaffen.
So täuschend echt sieht die neueste Mail aus:
Woran Sie trotzdem erkennen können, dass die Mail nicht von uns kommt:
Derzeit kommt es vermehrt zu Phishing!
Dabei werden gefälschte E-Mails und Consorsbank-Webseiten genutzt.
So etwas kann täuschend echt aussehen. Hier ein aktuelles Beispiel:
Achten Sie unbedingt immer darauf, dass es sich tatsächlich um die echte Consorsbank-Website handelt, indem Sie auf wichtige Indikatoren für Betrug achten. Das kann zum Beispiel eine abweichende URL sein – wie im Beispiel oben.
Auch bei E-Mails sollten Sie immer aufmerksam sein und insbesondere auf fehlerhafte oder abweichende Absender-Adressen achten.
Hier ein Beispiel für eine typische Phishing-Mail:
Die Absenderadressen unserer E-Mails sind in der Regel „Kundenbetreuung@newsletter.consorsbank.de“ und „Kundenbetreuung@consorsbank.de“.
Phishing über Telefonanrufe ist besonders schwierig zu erkennen. Das liegt unter anderem daran, dass die Anrufer unsere Nummer im Display anzeigen lassen. Sie können also anhand der Telefonnummer nicht sicher feststellen, ob es sich um Betrug handelt.
In der Regel rufen wir Sie aber nur an, wenn wir Nachfragen zu Aufträgen von Ihnen haben.
Wichtige Tipps:
Weitere Indikatoren bei E-Mails finden Sie in dieser FAQ.
In diesem Blogartikel führen wir Sie außerdem beispielhaft durch einen Betrugsfall.
„Ihr Paket konnte nicht zugestellt werden“, „Bitte aktualisieren Sie Ihre Zugangsdaten“ und Co. – die Vielfalt an Betrugsmaschen ist groß. So kann auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) fast täglich neue Geschichten beobachten, die sich Betrüger einfallen lassen.
Lesen Sie mehr dazu in diesem Blogartikel.
In der Regel wird die Aktualisierung von Sicherheitssystemen vorgetäuscht.
Phishing-Radar: Aktuelle Warnungen | Verbraucherzentrale.de
Phishing-Radar: Archiv | Verbraucherzentrale.de
Wie Sie Phishing-Mails erkennen, lesen Sie in unserem „Hilfe & FAQ“-Bereich.
Derzeit werden Kunden wieder vermehrt von angeblichen Bank-Mitarbeitern angerufen.
Sie bitten dann im Gespräch um:
Was sollten Sie tun?
Tipps für Ihre Sicherheit:
Wenn Sie vermuten, dieser Betrugsmasche aufgesessen zu sein, melden Sie sich bitte umgehend bei uns. Wir werden versuchen, Sie dabei zu unterstützen, Ihr Geld zurückzubekommen und die Transaktionen zu stoppen, sofern möglich.
Wichtig: Wenn Sie die Transaktion durch die Weitergabe einer TAN selbst autorisiert haben, können wir aufgetretene Schäden nicht ersetzen.
Auf der Webseite der Verbraucherzentrale finden Sie Beispiele anderer Unternehmen und erhalten aktuelle Informationen zu kursierenden Phishing-Mails.
Auch im Internet sind ständig Betrüger unterwegs. Sie versuchen, über gefälschte Websites oder spezielle Software an vertrauliche Informationen zu gelangen. Dazu gehören z. B. auch Ihre Kontodaten.
Phishing sind Emails mit gefälschtem Absender oder gefälschte Bankwebsites. Sie täuschen vor, von der Consorsbank zu sein und animieren Sie dazu, Ihre PIN oder TAN anzugeben.
Unter Trojaner verstehen wir betrügerische Software, die auf Ihrem Rechner eingeschleust wird. Das kann z. B. ein unsichtbarer Anhang im Download sein. Einmal auf Ihrem Rechner installiert, kann die Software vertrauliche Daten ausspähen und an Betrüger übermitteln.
Klicken Sie unter keinen Umständen auf den darin enthaltenen Link. Geben Sie niemals Ihre Daten preis und ignorieren Sie mögliche Forderungen der Betrüger. Leiten Sie die Mail an security@consorsbank.de weiter und löschen Sie diese bitte anschließend aus Ihrem Postfach.
So viel ist sicher: Wir fordern Sie niemals per E-Mail zur Eingabe Ihrer PIN oder TAN auf. Geben Sie also auf gar keinen Fall Ihre Zugangsdaten ein. Falls Sie eine solche E-Mail bekommen bzw. daraufhin PIN oder TAN eingegeben haben, kontaktieren Sie uns bitte umgehend.
Alle wichtigen Informationen erhalten Sie von uns grundsätzlich über Ihr OnlineArchiv.
Wer in einer Suchmaschine wie z. B. Google, Bing oder Yahoo einen Bankennamen eingibt, kann auf einer Phishing-Website landen. Betrüger geben gefälschte Bankenwebsites als Werbeanzeigen aus und zahlen für eine gute Platzierung. Über diese gefälschten Websites versuchen die Betrüger, an personenbezogene Informationen sowie Zugangsdaten zu kommen. Oftmals versuchen sie auch, schädliche Software auf Ihrem Computer, Tablet oder Smartphone zu installieren.
Nutzen Sie beim Aufrufen der Website der Consorsbank niemals eine Suchmaschine. Geben Sie stattdessen immer die komplette Adresse der Consorsbank www.consorsbank.de in Ihren Browser ein.
Sie können sich über Ihre Consorsbank App bei jeder Kontobewegung per Push-Nachricht benachrichtigen lassen. So erhalten Sie auch immer dann eine Info, wenn Geld von Ihrem Konto abgebucht wird.
Eine E-Mail mit einem Link und der Aufforderung, Ihre Anmeldedaten einzugeben ist sehr wahrscheinlich eine Phishing E-Mail.
Prüfen Sie bei E-Mails zudem immer den Absender: Bei Phishing-E-Mails weicht die Absenderadresse von unserer offiziellen E-Mail-Adresse ab.
Das Bild rechts ist eine Beispiel wie eine Phishing-E-Mail aussehen könnte.
Geben Sie Ihre Zugangsdaten nie an andere weiter. Schützen Sie Ihre PIN oder die Anzeige Ihrer TAN immer vor dem Zugriff anderer Personen. So viel ist sicher: Wir fordern Sie niemals per E-Mail zur Eingabe Ihrer PIN oder TAN auf!
Aktualisieren Sie Betriebssystem und Programme regelmäßig.
So viel ist sicher: Wir fordern Sie niemals per Mail oder SMS auf, Zertifikate oder Software zu installieren.
So viel ist sicher: Wir fordern Sie niemals per Mail dazu auf, Ihre SecurePlus PIN auf unserer Webseite oder bei Ihrem Kontozugang einzugeben.
Viren, Phishing, Cyber-Attacken: Was genau steckt hinter diesen Begriffen rund um Online-Sicherheit?
Und wie können Sie sich vor diesen Gefahren schützen?
Unser Finanzcoach hilft Ihnen bei allen Fragen rund um Online-Sicherheit.
Noch ausführlichere Informationen zum sicheren Umgang mit Online-Accounts bietet Ihnen die Website des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).