12.12.2025 Lesezeit: ca. 14 Minuten
Stellen Sie sich vor, Sie besitzen eine Uhr, die mehr wert ist als ein Einfamilienhaus. Oder einen Whiskey, der seit fast 90 Jahren in einer Holzbox ruht und auf Auktionen sechsstellige Beträge erzielt. Vielleicht steht in Ihrer Garage sogar ein Klassiker, der im Laufe der Jahre immer begehrter wird – ein Fahrzeug, das nicht nur fährt, sondern auch Geschichten erzählt. Solche Luxusgüter faszinieren nicht nur Sammler, sondern zunehmend auch Anleger.
In Zeiten volatiler Märkte, hoher Staatsverschuldungen und geopolitischer Unsicherheiten suchen Anleger verstärkt nach Alternativen zu klassischen Anlagen wie Aktien und Anleihen. Der Blick richtet sich dabei oft auf sogenannte „Passion Investments“: Sachwerte, die nicht nur Kapital binden, sondern auch eine emotionale Rendite abwerfen.
Doch eignet sich Luxus wirklich als Geldanlage? In diesem Artikel beleuchten wir die vier faszinierenden Segmente Kunst, Uhren, Whiskey und Oldtimer und zeigen auf, wie Sie über Luxusaktien und -ETFs auch ohne eigenen Tresor daran partizipieren können.
Überblick
Inhaltsverzeichnis
- Warum Luxusgüter als Investment boomen
- Ein Markt mit eigenen Regeln: In Kunst investieren
- Zeit ist Geld: Der Markt für Luxusuhren
- Flüssiges Gold: Investments in Whiskey
- Emotionen auf vier Rädern: Oldtimer
- Welche Risiken Anleger bei Luxusgütern kennen sollten
- Die rationale Alternative: Luxusaktien und ETFs
Fazit
- Die Wertentwicklung von Luxusgütern basiert auf Seltenheit, Markenprestige undglobal wachsender Nachfrage.
- Kunst, Uhren, Whiskey und Oldtimer als Wertanlage verlangen Expertise, Geduld und eine sorgfältige Prüfung.
- Luxus-ETFs ermöglichen eine einfache, diversifizierte Teilnahme am weltweiten Luxusmarkt.
Warum Luxusgüter als Investment boomen
Luxusgüter erleben seit Jahren einen bemerkenswerten Aufschwung, und das aus mehreren Gründen. Ein wesentlicher Faktor ist das anhaltende Bedürfnis vieler Menschen nach Stabilität und Orientierung. In Zeiten, in denen klassische Anlageformen unsicher erscheinen oder stark schwanken, rücken seltene Sachwerte stärker in den Fokus. Ihre Preise werden weniger von kurzfristigen Marktbewegungen beeinflusst, sondern hauptsächlich von natürlicher Knappheit, Markenprestige und einer global wachsenden Nachfrage. Dadurch werden sie für viele Anleger zu einer attraktiven Ergänzung.
Gleichzeitig verändert sich die Struktur der weltweiten Käuferschichten. Die Zahl wohlhabender Privatpersonen – insbesondere in Asien und den aufstrebenden Schwellenländern – wächst kontinuierlich. Mit dieser neuen finanziellen Stärke steigt der Wettbewerb um limitierte Güter wie Kunstwerke, Luxusuhren oder rare Spirituosen. Hinzu kommt, dass die Digitalisierung den Markt geöffnet hat. Preisentwicklungen, Auktionsergebnisse und historische Daten lassen sich heute über spezialisierte Plattformen transparent und nahezu in Echtzeit verfolgen. Luxusgüter sind somit nicht mehr nur ein Liebhabersegment, sondern haben sich zu einer zunehmend berechenbaren Anlageklasse entwickelt, die auch Investoren mit rationalen Anlagezielen anzieht.
Ein Markt mit eigenen Regeln: In Kunst investieren
Wie eine solche Preisbildung im Extremfall aussehen kann, zeigte sich im November 2025 eindrucksvoll: Auf einer Auktion wurde Gustav Klimts „Bildnis Elisabeth Lederer” für sensationelle 236,4 Millionen US-Dollar versteigert.1 Doch selbst diese Summe reicht nicht für den Spitzenplatz. Den Rekord als teuerstes Gemälde der Welt hält seit 2017 Leonardo da Vincis „Salvator Mundi“ mit 450,3 Mio. US-Dollar. Es wurde damals vom saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman erworben.2
Diese astronomischen Preise liegen weit jenseits dessen, was für normale Anleger vorstellbar ist, und verdeutlichen, dass das oberste Marktsegment einer extrem vermögenden Elite vorbehalten ist. Doch um am Kunstmarkt mitzuwirken, ist keineswegs ein Milliardenbudget erforderlich. Auch im kleineren Rahmen – etwa durch Arbeiten aufstrebender Künstler, limitierte Editionen oder über spezialisierte Kunstfonds – können Investoren Fuß fassen. Wichtig ist nur, dass die grundlegenden Bewertungsfaktoren unabhängig vom Budget gelten.
Faktoren, die Kunstwerke im Wert steigen lassen können:
- Der Künstler: Werke etablierter Meister der Moderne oder international gefragter zeitgenössischer Künstler bieten meist höhere Wertstabilität als Arbeiten unbekannter Newcomer.
- Provenienz: Die Herkunft eines Werkes ist entscheidend. Stammt es aus einer renommierten Sammlung oder wurde es in bedeutenden Museen ausgestellt? Eine lückenlose, glaubwürdige Historie kann den Wert steigern.
- Zustand und Epoche: Nicht jedes Werk eines Künstlers ist gleich begehrt. Besonders gesuchte Schaffensperioden – etwa Picassos „Blaue Periode“ – sowie ein hervorragender Erhaltungszustand wirken oft als starke Preistreiber.
Zusammenfassung „In Kunst investieren“:
- Kunst ist eine der ältesten alternativen Anlageformen. Sie folgt eigenen Marktregeln, ohne dass es feste Kurse oder standardisierte Bewertungsmodelle gibt.
- Ihr Wert entsteht durch kulturelle Bedeutung, Expertenmeinungen, Seltenheit und die Nachfrage unter Sammlern.
- Der Markt bietet auch im kleineren Budgetrahmen Einstiegsmöglichkeiten, beispielsweise junge Künstler, limitierte Editionen oder Kunstfonds.
- Die Bewertungsfaktoren bleiben dabei unabhängig vom Budget identisch: Künstlerreputation, Provenienz sowie Zustand und Epoche des Werks.
Zeit ist Geld: Der Markt für Luxusuhren
Mechanische Uhren erleben seit einigen Jahren eine Renaissance. Es geht längst nicht mehr nur darum, die Zeit abzulesen. Im Mittelpunkt stehen stattdessen Handwerkskunst, technische Finesse und der Status, den ikonische Modelle vermitteln. Dieser Trend wurde durch neue Akteure im öffentlichen Raum verstärkt. In Deutschland haben Uhren-Influencer wie Marc Gebauer und prominente YouTuber dazu beigetragen, Luxusuhren aus der reinen Sammlerszene in den Lifestyle-Mainstream zu bringen.
Besonders während und kurz nach der Corona-Pandemie erreichten viele Modelle auf dem Sekundärmarkt historische Höchststände. In den Jahren 2023 und 2024 folgten zwar spürbare Korrekturen und die Preise normalisierten sich3, dennoch gelten Top-Referenzen weiterhin als ausgesprochen wertstabil.
Faktoren, die Uhren im Wert steigen lassen können:
- Marke und Modell: Fokussieren Sie sich auf die Marktführer. Nischenmarken mögen spannend sein, sind aber selten echte Investments.
- Limitierung: Je seltener ein Modell, desto größer das Potenzial. Eingestellte Referenzen oder Limited Editions steigen oft spürbar im Wert.
- Das „Full Set“: Box und Papiere sind Pflicht. Ohne Originalverpackung und Zertifikat verliert eine Uhr deutlich an Wert.
- Zustand: „Unpolished“ ist die goldene Regel. Leichte Kratzer im Originalzustand sind meist wertvoller als eine Uhr, die durch Polieren Material eingebüßt hat.
Zusammenfassung „In Uhren investieren“:
- Mechanische Uhren erleben eine Renaissance – allerdings nicht als Zeitmesser, sondern als Ausdruck von Handwerkskunst, Technik und Status.
- Nach der Corona-Pandemie erreichten viele Modelle Rekordpreise. Nach Korrekturen in den Jahren 2023/24 bleiben Top-Referenzen dennoch wertstabil.
- Rolex dominiert den Werterhalt dank perfektem Branding und künstlicher Verknappung.
- Patek Philippe gilt in der Haute Horlogerie als Spitzenmarke – ikonische Modelle wie die „Nautilus” erzielen teils sehr hohe Preise.
- Werttreiber sind Marke, Limitierung, Vollständigkeit und Originalzustand.
Flüssiges Gold: Investments in Whiskey
Whiskey (oder Whisky – je nach Herkunft) ist weit mehr als nur ein Genussmittel. Er hat sich zu einer gefragten Anlageform im Segment der Luxusgüter entwickelt. Der Reiz liegt vor allem in seiner natürlichen Knappheit. Sobald eine Flasche geöffnet und konsumiert wird, verschwindet sie unwiederbringlich vom Markt. Gleichzeitig ist Whiskey deutlich langlebiger als Wein, was ihn für Sammler besonders attraktiv macht.
Für Transparenz sorgen spezialisierte Marktindizes. Auf „Rare Whisky 101” werden verschiedene Kennzahlen zur Preisentwicklung gesammelt und aufbereitet. Ein Beispiel ist der „Rare Whisky Icon 100 Index“, der die 100 begehrtesten Sammlerflaschen umfasst – Ikonen, die regelmäßig auf Auktionen in Großbritannien gehandelt werden und als Benchmark für den High-End-Markt gelten.5
Ein Superstar dieses Marktes ist The Macallan. Die schottische Destillerie erzielt mit alten oder stark limitierten Abfüllungen regelmäßig neue Rekorde. So wurde im Jahr 2023 eine Flasche The Macallan 1926 Adami bei Sotheby’s für 2.187.500 Pfund versteigert.6 Macallan hat sich konsequent im Ultra-Premium-Segment positioniert und gilt als das „Blue-Chip“-Investment unter den Spirituosen.
Doch auch andere Destillerien bieten Potenzial. Glenfiddich, oft als Einsteiger-Malt bezeichnet, ist ebenfalls im High-End-Bereich vertreten. Besonders die historischen Abfüllungen der „Rare Collection” sind äußerst begehrt. Für eine Glenfiddich 1937 Rare Collection werden online nicht selten Beträge im sechsstelligen Bereich aufgerufen.7
Faktoren, die Whiskey im Wert steigen lassen können:
- Alter: Zeit ist der wichtigste Werttreiber. Durch den „Angels’ Share“ – die natürliche Verdunstung im Fass – werden alte Whiskeys extrem selten.
- Originalabfüllungen: Sammler bevorzugen Original Bottlings (OB), also Abfüllungen direkt von der Destillerie. Sie gelten als authentischer und wertstabiler als unabhängige Abfüllungen.
- Limitierte Serien: Single-Cask-Abfüllungen, Editionen zum Jubiläum oder stark begrenzte Serien besitzen typischerweise das größte Wertsteigerungspotenzial.
- Verpackung: Auch die Präsentation zählt. Hochwertige Holzboxen, Kristallkaraffen oder kunstvolle Etiketten steigern die Exklusivität – und damit den Preis.
Zusammenfassung „In Whiskey investieren“:
- Whiskey gilt zunehmend als attraktive Anlage, da er durch den Konsum unwiederbringlich vom Markt verschwindet und deutlich länger haltbar ist als Wein.
- Spezialisierte Indizes wie der „Rare Whisky Icon 100” erhöhen die Transparenz des Marktes und zeigen die Preisentwicklung begehrter Sammlerflaschen.
- The Macallan dominiert das Premiumsegment. Alte und limitierte Abfüllungen erzielen regelmäßig Rekordpreise.
- Die wichtigsten Werttreiber sind Alter, Originalabfüllungen, limitierte Serien sowie hochwertige, exklusive Verpackungen.
Emotionen auf vier Rädern: Oldtimer
Besonders deutsche Hersteller dominieren das Premiumsegment. Ein Porsche-Oldtimer, allen voran die luftgekühlten 911er, gilt dank seines ikonischen Designs, seiner robusten Technik und seiner Rennsportgeschichte als eine der solidesten Adressen im Sammlerbereich. An der Spitze steht jedoch ein anderes Modell aus Stuttgart: Ein Mercedes-Oldtimer hält den Rekord für das teuerste Auto der Welt. 2022 wurde ein Mercedes-Benz 300 SLR Uhlenhaut Coupé von 1955 – eines von nur zwei existierenden Exemplaren – für unglaubliche 135 Mio. Euro versteigert.8
Doch man muss kein Vermögen investieren, um Teil des Oldtimer-Marktes zu werden. Auch im mittleren und unteren Preissegment gibt es interessante Möglichkeiten. Viele Fahrzeuge, die früher Alltagsautos waren, genießen heute Kultstatus – sei es wegen ihres Designs, ihrer Seltenheit oder ihrer nostalgischen Ausstrahlung. Diese sogenannten Youngtimer oder „Brot-und-Butter-Klassiker” bieten zwar meist geringere und langsamere Wertsteigerungen als die absoluten Spitzenmodelle, punkten aber mit deutlich niedrigeren Einstiegspreisen. Für viele Besitzer ist ohnehin die emotionale Rendite, das Fahrgefühl, der Sound und der Duft alter Materialien von Bedeutung.
Faktoren, die Oldtimer im Wert steigen lassen können:
- Originalität und „Matching Numbers“: Je originaler ein Fahrzeug ist, desto besser. Stimmen Motor- und Fahrgestellnummer mit den Auslieferungsdaten überein, wirkt sich das meist positiv auf den Wert aus.
- Historie: Eine lückenlose Dokumentation der Vorbesitzer, Wartungen und Reparaturen ist unerlässlich.
- Zustand: Ein gut erhaltener Originalzustand mit authentischer Patina wird oft höher geschätzt als eine überrestaurierte, „zu perfekte“ Version.
Zusammenfassung „In Oldtimer investieren“:
- Oldtimer stehen für Technikgeschichte, zeitloses Design und einen potenziell wertstabilen Sachwert.
- Deutsche Hersteller wie Porsche und Mercedes prägen das Premiumsegment. Je nach Modell gelten sie als äußerst begehrte und robuste Sammlerfahrzeuge.
- Einstiegsmöglichkeiten gibt es auch im mittleren und unteren Segment. Youngtimer und frühere Alltagsmodelle können bei geringeren Anschaffungskosten kleinere, aber kontinuierliche Wertsteigerungen erzielen.
- Werttreiber sind Originalität, eine lückenlose Historie und ein gut erhaltener, authentischer Originalzustand.
Welche Risiken Anleger bei Luxusgütern kennen sollten
Die rationale Alternative: Luxusaktien und ETFs
Bekannte börsennotierte Luxusunternehmen:
- LVMH Moët Hennessy Louis Vuitton: Der weltweit größte Luxuskonzern vereint Marken wie Louis Vuitton, Dior, Hennessy und Moët & Chandon. Die enorme Markenbreite sorgt für eine natürliche Diversifikation innerhalb des Konzerns.
- Hermès International: Berühmt für die Birkin Bag und seine extrem restriktive Knappheitspolitik. Hermès steht für zeitlose Eleganz, außergewöhnliche Margen und ein Geschäftsmodell, das konsequent auf Exklusivität setzt.
- Richemont: Muttergesellschaft von Cartier, IWC und Vacheron Constantin – und damit ein Schwergewicht im Schmuck- und Uhrensektor.
- Kering SA: Eigentümer von Gucci, Saint Laurent und Bottega Veneta. Der Konzern dominiert Mode- und Lederwaren und zählt zu den wichtigsten Playern der Branche.
- Ferrari N.V.: Der Sportwagenhersteller gilt aufgrund seiner Markenbindung und Exklusivität an der Börse eher als Luxusgüterkonzern, denn als klassischer Automobilproduzent.
Trotz ihrer starken Marktposition sind auch Luxusaktien nicht frei von Risiken. Die Branche ist zwar weniger konjunktursensibel als andere Wirtschaftssektoren. Allerdings können in wirtschaftlich schwächeren Phasen die Umsätze beispielsweise im Mode- oder Schmucksegment langsamer wachsen oder rückläufig sein. Auch Markenprobleme, Managementfehler, regulatorische Restriktionen oder geopolitische Entwicklungen können die Geschäftsentwicklung beeinträchtigen, insbesondere in bedeutenden Absatzmärkten wie China. Wer nur in wenige Luxusaktien investiert, geht außerdem Klumpenrisiken ein. Schwächelt ein Konzern, kann sich das negativ auf das Portfolio auswirken.
Mit Luxusgüter-ETFs breit streuen
Für Anleger, die am weltweiten Luxusboom teilhaben möchten, ohne sich auf einzelne Unternehmen festzulegen, können Luxus-ETFs eine attraktive Alternative sein. Sie vereinen zahlreiche führende Luxusmarken in einem einzigen Wertpapier und reduzieren dadurch die Risiken, die bei Einzelinvestments entstehen können. Gleichzeitig partizipieren Anleger an der breiten globalen Nachfrage nach Mode, Schmuck, Uhren, Spirituosen oder Luxusautos – und das, ohne sich intensiv mit den Besonderheiten jedes einzelnen Konzerns auseinandersetzen zu müssen.
Derzeit sind zwei Luxus-ETFs am deutschen Markt verfügbar:
- Amundi S&P Global Luxury UCITS ETF EUR (WKN: A2H564)
- Amundi S&P Global Luxury UCITS ETF USD (WKN: A2H565)
Beide ETFs bilden die Performance des S&P Global Luxury Index über eine synthetische Replikationsmethode mittels Swaps nach. Der Unterschied liegt in der Fondswährung, die die Darstellung des Nettoinventarwerts (NAV) beeinflusst, nicht aber das eigentliche Währungsrisiko. Dies beeinflusst die Darstellung und Abrechnung, nicht jedoch das eigentliche Währungsrisiko. Das Währungsrisiko hängt immer von den Aktien ab, in die investiert wird. Da die meisten Aktien in anderen Währungen als dem EUR notieren, besteht ein Währungsrisiko für Euro-Anleger, egal, ob der ETF intern in Euro oder US-Dollar abrechnet.
Was wäre Ihr Favorit? Luxus in der Garage, am Handgelenk oder doch lieber ganz entspannt im Depot? Ob Oldtimer, Uhren oder Luxus-ETFs – jeder hat seine eigene Vorstellung von „Wert“. Teilen Sie uns in der Reddit-Community mit, wie Sie investieren würden.
Quellen:
1 Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Bildnis_Elisabeth_Lederer)
2 artinfo24.com (https://www.artinfo24.com/kunstmarkt/news-296.html), Wikipdia (https://de.wikipedia.org/wiki/Salvator_mundi_(Gem%C3%A4lde))
3 WatchCharts (https://watchcharts.com/watches/price_index)
4 Engel & Völkers (https://www.engelvoelkers.com/ae/de/ressourcen/teuerste-uhren-der-welt)
5 Rare Whisky 101 (https://www.rarewhisky101.com/)
6 Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/The_Macallan)
7 Whiskybase (https://www.whiskybase.com/whiskies/whisky/9051/glenfiddich-1937)
8 Mercedes Benz Group (https://group.mercedes-benz.com/unternehmen/news/uhlenhaut-coupe.html)