13.10.2025 Lesezeit: ca. 5 Minuten
Investments am Aktienmarkt bieten die Chance auf hohe Renditen. Dafür müssen allerdings auch hohe Risiken in Kauf genommen werden. Ein Beispiel dafür waren die starken Kursrückgänge Anfang April 2025, nachdem Donald Trump seine Liste mit Zusatzzöllen für die größten Handelspartner der USA vorgestellt hat. Bei genauerer Betrachtung fällt auf, dass nicht alle Aktien starke negative Kursreaktionen zeigten. Dies unterstreicht die Bedeutung der Diversifikation bei Investments in Aktien.
Diversifikation bei Aktien sehr wichtig
Eine breite Diversifikation ist einer der zentralen Grundsätze einer erfolgreichen Geldanlage. Sie spielt nicht nur bei der Verteilung über verschiedene Anlageklassen hinweg, sondern auch innerhalb einzelner Anlageklassen, wie beispielsweise Aktien, eine wichtige Rolle. Das Beispiel von Zöllen verdeutlicht dies: Die Auswirkungen hängen stark davon ab, in welcher Branche ein Unternehmen tätig ist, wo es produziert und wie bedeutend der US-Markt für seine Geschäftsentwicklung ist. Entsprechend können die Folgen für einzelne Unternehmen sehr unterschiedlich ausfallen. Ein diversifiziertes Portfolio hilft dabei, solche Risiken abzufedern.
Zugleich gilt die Diversifikation auch für die Asset Allokation. Das bedeutet, verschiedene Anlageklassen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe im Portfolio zu berücksichtigen. Eine solche Asset Allokation kann dazu beitragen, Schwankungen im Portfolio auszugleichen und Klumpenrisiken zu reduzieren.
3 Facts:
- Diversifikation ist nicht nur bei der Geldanlage in Aktien wichtig.
- Investments in mehrere ETFs erfordern ein Rebalancing.
- Beim Investmentkonto erfolgt ein automatisches Rebalancing der Investments.
Asset Allokation erfordert Rebalancing der Investments
Selbst anlegen mit ETFs
Ob man die Asset Allokation und das Rebalancing der Investments selbst steuern möchte oder lieber Experten vertraut, muss jeder Anleger für sich entscheiden. ETF-Sparpläne sind eine Möglichkeit, um in verschiedene Anlageklassen zu investieren. Allerdings erfordert eine gut durchdachte Asset Allokation für ein klar strukturiertes Portfolio einiges an Aufwand. Das umfasst beispielsweise die Frage nach der Gewichtung der einzelnen Anlageklassen, die Auswahl geeigneter ETFs und das Rebalancing der ETFs.
Tipp: Seit Anfang Oktober bietet die Consorsbank ETF-Sparpläne auf alle der mehr als 1.900 ETFs für 0 Euro Sparplangebühr zuzüglich marktüblicher Spreads an.
Das Investmentkonto: Einstieg in die digitale Vermögensverwaltung
Wer dagegen eine komfortablere Lösung bevorzugt, findet im Investmentkonto der Consorsbank eine attraktive Alternative. Bereits ab einer Mindestanlage von 750 Euro oder mit einem Sparplan ab 10 Euro monatlich gibt es professionelle Unterstützung beim Anlegen. Denn beim Investmentkonto kümmern sich die ausgezeichneten Profis des BNP Paribas Wealth Management aktiv um den langfristigen Vermögensaufbau. Dafür stehen fünf Strategien von „Defensiv“ über „Solide“, „Ausgewogen“, „Dynamisch“ bis zu „Offensiv“ zur Auswahl. Im Rahmen der Strategien wird in ETFs, klassische Investment-Fonds und ETCs (z. B. auf Gold) investiert.
Die Strategien unterscheiden sich in der jeweiligen Asset Allokation, konkret in der Gewichtung von Aktien und Anleihen. Während Anleger mit einer geringen Risikobereitschaft eher einen defensiven Ansatz bevorzugen dürften, können chancenorientierte Investoren eine dynamische oder offensive Ausrichtung wählen. Alle fünf Strategien haben gemeinsam, dass die Diversifikation und Asset Allokation professionell überwacht wird sowie bei Bedarf eine Anpassung des Portfolio erfolgt. Und das alles zu einem transparenten Inklusivpreis von 0,80 % p. a. (zzgl. weiterer in Produkten enthaltener Kosten von ca. 0,39 % p. a.).
Entspannt investieren mit dem Investmentkonto
Im direkten Vergleich zu ETFs bietet das Investmentkonto also deutlich mehr Bequemlichkeit. Während ETF-Investoren ihre Diversifikation, Portfoliozusammensetzung und -anpassung das regelmäßige Rebalancing selbst im Blick behalten müssen, übernehmen beim Investmentkonto all diese Aufgaben die Experten des BNP Paribas Wealth Management. Anleger profitieren damit von einer professionellen Asset Allokation samt automatischem Portfolio Rebalancing und können den Vermögensaufbau entspannt angehen.
Tipp: Jetzt in die digitale Vermögensverwaltung einsteigen und 3 Monate Start-Bonus sichern! Für alle, die ihr Investmentkonto bis zum 31. Dezember 2025 eröffnen, übernimmt die Consorsbank die Servicegebühr von 0,80 % p. a. für volle drei Monate.1 Damit lässt sich das Consorsbank Investmentkonto in Ruhe testen.
Von Zeit zu Zeit das Vermögen umschichten und ein Rebalancing der Investments durchzuführen macht Sinn. Wie häufig führen Sie ein Portfolio Rebalancing durch? Sagen Sie es uns und den anderen Mitgliedern in der Consorsbank Reddit-Community.
Quellen:
1 Die externen Produktkosten, auf die die Consorsbank keinen Einfluss hat, werden an die Kunden weitergegeben. Diese Kosten betragen zurzeit ca. 0,39 % p. a.