Ein finanzielles Polster bedeutet Sorgenfreiheit. Noch schöner ist es, wenn dieses Polster auch mit der Zeit wächst. Aber wie? Haben Sie eine größere Summe zur Verfügung, z. B. 1.000 Euro, können Sie diese in ETFs gewinnbringend anlegen.
Laut Stiftung Warentest sind börsengehandelte Fonds (englisch: Exchange Traded Funds, ETFs) der ideale Weg für die Wertpapieranlage. Die meisten dieser Fonds sind Indexfonds. Ihr typisches Merkmal: Anders als deutlich teurere gemanagte Fonds zeichnen sie die Entwicklung von Börsenindizes wie die des Dax nach.
Das Video der Stiftung Warentest „ETF kaufen 2020“ zeigt eine Anleitung zum Sparen.
1. Wertpapierdepot als Basis
Eröffnen Sie ein kostenloses Wertpapierdepot oder nutzen Sie Ihr bestehendes.
2. ETF aussuchen
Nutzen Sie unsere ETF-Suche und finden Sie Ihren Wunsch-ETF.
3. ETF ins Depot legen
Kaufen Sie Ihren ETF und behalten Sie Ihr Investment im Auge.
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Die in der Vergangenheit erzielte Performance von Wertpapieren ist kein Indikator für zukünftige Wertentwicklungen. Bitte beachten Sie, dass Aussagen über zukünftige wirtschaftliche Entwicklungen grundsätzlich auf Annahmen und Einschätzungen basieren. Diese können sich im Zeitablauf als nicht zutreffend erweisen. Es kann zu Verlusten, bis hin zum Totalverlust kommen.
Aktiv gemanagte Investmentfonds zählen zu den aktiven Anlagen, weil hier ein Fondsmanager versucht, durch aktives Handeln eine attraktive Rendite zu erwirtschaften. Dieser Fondsmanager muss bezahlt werden muss. Deshalb entstehen i.d.R. höhere Gebühren durch beispielsweise Ausgabeaufschläge und laufende Kosten als bei passiven Anlagen wie ETFs.
Börsengehandelte Indexfonds (ETFs) gelten als passive Anlagen, da hier kein Fondsmanager aktiv handelt, sondern lediglich die Wertentwicklung eines Börsenindex (z.B. DAX) nachgebildet wird. Da der Fondsmanager hierfür nicht benötigt wird, entstehen geringere Gebühren als bei einem aktiv gemanagten Fonds. Es gibt keinen Ausgabeaufschlag und die laufenden Kosten sind geringer.
Bei einem thesaurierenden ETF werden Erträge wie Dividenden oder Zinsen direkt wieder im ETF angelegt, wodurch der Zinseszinseffekt bestmöglich zum Tragen kommt.
Bei einem ausschüttenden ETF erhalten Sie die Ausschüttung hingegen auf Ihr Konto und können diese frei verwenden.
Die Total Expanse Ratio gibt die laufenden jährlichen Kosten eines ETFs an.
Hierin enthalten sind Verwaltungskosten, Vertriebskosten, Lizenzkosten (für den nachgebildeten Index müssen Lizenzgebühren an den Indexbetreiber bezahlt werden), und Depotbankgebühren (da die Wertpapiere des ETFs zur Sicherheit des Anlegers in einem gesonderten Depot aufbewahrt werden).
Wenn die Portfolioaufteilung im Zeitverlauf stark von der ursprünglichen festgelegten Anlagestruktur abgewichen ist, wird es Zeit für ein Rebalancing. Hierbei werden die Positionen, die stark an Wert gewonnen haben, anteilig verkauft und Positionen, die an Wert verloren haben, zugekauft. So wird die ursprüngliche Verteilung des Portfolios und damit auch das gewünschte Risiko-Rendite-Profil wiederhergestellt.
Das Rebalancing wird vom jeweiligen Indexanbieter errechnet. Die Aufgabe des ETF Emittenten ist es dann die neu errechnete Zusammensetzung wieder so exakt wie möglich nachzubilden. Für Investoren gibt es hier keinen aktiven Handlungsbedarf.
Wenn ein ETF als „nachhaltig“ bezeichnet wird, dann zielt die Strategie des Index auf die sogenannten ESG-Kriterien ab.
ESG steht für die Themen Umwelt (Environment), Soziales und Governance.
Produkte, die z. B. Klima- und Umweltschutz unterstützen oder einen Beitrag zur Bekämpfung sozialer Ungerechtigkeiten leisten, werden als nachhaltig eingestuft. So haben auch Sie die Möglichkeit, mit Ihrer Geldanlage nachhaltige Aspekte zu berücksichtigen.
Es gibt verschiedene Quellen, in denen Sie etwas zur Nachhaltigkeit erfahren können. Im Wertpapier-Snapshot auf der Webseite der Consorsbank stellen wir Ihnen folgende Informationen zur Verfügung:
1. Bei einigen Wertpapieren gibt es die Kategorie „Nachhaltigkeit“. Dort finden Sie dann weitere Informationen zu den Kriterien, die bei diesem ETF angewendet werden.
Beispiel:
2. Bei einigen Wertpapieren können Sie im Punkt „Anlagestrategie“ Informationen dazu finden, ob der ETF einen nachhaltigen Fokus hat.
Beispiel:
3. Außerdem können Sie dort die Unterlagen aufrufen, die die Fondsgesellschaft veröffentlicht. Im Verkaufsprospekt finden Sie in der Regel auch Informationen darüber, ob bei diesem Wertpapier die ESG-Kriterien angewendet werden.
Beispiel: